In dieser Woche hat sich die Kreismitgliederversammlung nach leidenschaftlicher aber sachlicher Diskussion mit großer Mehrheit entschieden, auf eine eigene Kandidatur für die Landratswahl am 25.04.2020 zu verzichten. Im Vorfeld hatte es Gespräche mit der Landrätin über eine mögliche Kooperation in uns wichtigen Sachfragen gegeben. Das Ergebnis hat der Kreismitgliederversammlung vorgelegen. Der Vorstand hat nun das Mandat erhalten, mit der SPD über eine Unterstützung ihrer Kandidatin Frau Weiss bei der kommenden Wahl final zu verhandeln. Wichtige Themen werden u.a. sein der Klimaschutz, die Verbesserung des ÖPNV gerade in den ländlichen Räumen und die Förderung von Kultur.

In dieser Woche hat sich die Kreismitgliederversammlung nach leidenschaftlicher aber sachlicher Diskussion mit großer Mehrheit entschieden, auf eine eigene Kandidatur für die Landratswahl am 25.04.2020 zu verzichten. Im Vorfeld hatte es Gespräche mit der Landrätin über eine mögliche Kooperation in uns wichtigen Sachfragen gegeben. Das Ergebnis hat der Kreismitgliederversammlung vorgelegen. Der Vorstand hat nun das Mandat erhalten, mit der SPD über eine Unterstützung ihrer Kandidatin Frau Weiss bei der kommenden Wahl final zu verhandeln. Wichtige Themen werden u.a. sein der Klimaschutz, die Verbesserung des ÖPNV gerade in den ländlichen Räumen und die Förderung von Kultur.

Unsere Vorstandssprecherin Petra Kesper meint: „In der Abwägung spielte unter anderem eine Rolle, dass eine Unterstützung der Landrätin keineswegs einer Koalitionsvereinbarung mit der SPD entspricht. Es handelt sich vor allen Dingen darum, die Zusammenarbeit mit der Verwaltung und natürlich auch der SPD-Fraktion zu verbessern und Themen, die uns am Herzen liegen, im Verwaltungshandeln zu verankern.

Darüber hinaus erschien es der Mehrheit der Mitglieder sinnvoller, auf eine kurzfristige Profilierung in einem durch Corona-Maßnahmen eingeschränkten Wahlkampf zu verzichten und stattdessen langfristigere grüne Ziele im Kreistag zu verfolgen.

Unsere Grüne Fraktion im Kreistag wird weiterhin eine eigenständige und sachgerechte Politik betreiben, eigene Anträge einbringen und unsere originären Positionen vertreten.

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