Die drei Kreistagsmitglieder der Grünen, Regina Groß, Tino Schwarzrock und Sabine Dallmeier-Peschke, das Wismarer FDP-Kreistagsmitglied René Domke und die Abgeordnete der Rentnerpartei Anita Schneider haben sich zu einer Fraktion Grüne/Liberale/Familie zusammengeschlossen, um die Kompetenzen und Stärken aus diesen Parteien zu bündeln und somit eine ausgewogene Politik für den Landkreis aktiv zu gestalten.

03.07.14 –

Die drei Kreistagsmitglieder der Grünen, Regina Groß, Tino Schwarzrock und Sabine Dallmeier-Peschke, das Wismarer FDP-Kreistagsmitglied René Domke und die Abgeordnete der Rentnerpartei Anita Schneider haben sich zu einer Fraktion Grüne/Liberale/Familie zusammengeschlossen, um die Kompetenzen und Stärken aus diesen Parteien zu bündeln und somit eine ausgewogene Politik für den Landkreis aktiv zu gestalten.

Die fünf Kreistagsmitglieder werden durch sachkundige Einwohner in der Ausschussarbeit unterstützt wie Matthias Engling ,Dr. Eberhard Blei , Petra Kesper ,Gertud Cordes und Dieter Wetzelt für DIE GRÜNEN, Robby Heesch, Katharina Bernhard und Sylke Juncker für die Liberalen.

Wie jede parteiübergreifende Fraktionsbildung ist auch diese eine tragfähige Kompromisslösung, um von den Stärken der verschiedenen politischen Kräfte zu profitieren. Die Parteiprogramme werden insofern nicht konkurrieren sondern einander in den Sachfragen vor Ort und im Landkreis sinnvoll ergänzen.

Regina Groß, Fraktionsvorsitzende der Fraktion Grüne/Liberale/Familie und Vorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kreisverband Nordwestmecklenburg/Wismar: „Wir sehen gute Chancen, unsere GRÜNEN Positionen im Kreistag und in den Fachausschüssen zu vertreten und das jeweils eigene Profil der ParteienvertreterInnen zu schärfen. Uns liegt an einer sachorientierten Zusammenarbeit, um die zukünftigen Aufgaben im Landkreis zu bewältigen. Aus unserer Sicht wird es vorrangig darum gehen, die Akzeptanz für eine ökologische und nachhaltige Politik zu erhöhen. Von der Zusammenarbeit mit den Liberalen erhoffen wir eine starke Allianz für mehr Demokratie und Transparenz. Die Vertreterin der Rentnerpartei wird die notwendige Debatte über demografische Entwicklungen und mehr soziale Gerechtigkeit bereichern.“